KI für mehr Nachhaltigkeit: Recap Sustainable Future .digital

KI für mehr Nachhaltigkeit: Recap Sustainable Future .digital

Schlau genug für den Klimaschutz oder doch noch Menschensache?

Wiesbaden, 20. Februar 2025 – Sustainable Future .digital ging in die vierte Runde

„Fragen stellen, mitmachen, kritisch denken!“ – das war nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht beim Sustainable Future .digital-Event von AOE in Wiesbaden. Und wer dachte, er könne sich gemütlich im Stuhl zurücklehnen und dem KI-Hype einfach nur lauschen, wurde gleich zu Beginn eines Besseren belehrt.

Gastgeber AOE hatte die Digitalisierungs- und Nachhaltigkeits-Community zum vierten Mal in die hessische Landeshauptstadt geladen, um eine zentrale Frage zu diskutieren: Kann Künstliche Intelligenz (KI) der Gamechanger für eine nachhaltige Zukunft sein?

Warm-up: Wer fragt, gewinnt!

Felix Schupp, Geschäftsführer der AOE-Gruppe, machte gleich klar, worum es hier wirklich geht: Lernen, Netzwerken und die digitale Transformation für eine bessere Zukunft nutzen. Doch anstatt die über 100 Teilnehmer:innen mit einer typischen Keynote zu begrüßen, übergab er das Mikro an Moderator Alexander Blom – und der hatte direkt eine Challenge parat.

„Dreht euch zu eurem Sitznachbarn und stellt euch gegenseitig folgende Frage…“ Und plötzlich füllte sich der Raum mit Stimmengewirr, angeregten Gesprächen und vermutlich auch dem ein oder anderen nervösen Blick nach links und rechts. Ziel erreicht: Niemand sollte nur still zuhören – Mitmachen war Pflicht!

Klimakrise: Es ist längst „Fünf nach Zwölf“

Dann wurde es ernst – aber auf die richtig gute Art. Patrick Breitenbach, Managing Partner bei 1789 Innovations, brachte mit seiner Keynote auf den Punkt, was wir eigentlich längst wissen sollten:

- Klimaschutz ist kein Trend, sondern eine Daueraufgabe.

- Wir haben keine Zeit mehr für „irgendwann“, sondern müssen JETZT handeln.

- KI kann uns dabei helfen – aber nur, wenn wir sie richtig einsetzen.

Statt trockener Zahlen oder endloser Appelle an den moralischen Kompass zu präsentieren, hatte Breitenbach ein Ass im Ärmel: Er spielte ein Frage-Antwort-Spiel mit einer KI und ließ sie Lösungen präsentieren.

Von Kreislaufwirtschaft bis Präzisionslandwirtschaft: KI kann’s!

Die KI zeigte, was in ihr steckt, und präsentierte unter anderem den Teilnehmer:innen folgende spannende Möglichkeiten:

- Kreislaufwirtschaft 2.0: Digitale Plattformen für das Second Life von Produkten und Sharing-Modelle.

- Energieversorgung mit Köpfchen: KI-basierte Wetterprognosen helfen, erneuerbare Energien intelligenter einzusetzen.

- Smart Farming: KI-gestützte Bodenanalysen und Bewässerungssysteme für nachhaltige Landwirtschaft.

- Verkehr neu gedacht: Emissionsfreie, bedarfsgerechte Mobilitätslösungen statt Blechlawinen.

Die Botschaft war klar: Technologie kann so viel – wenn wir sie richtig nutzen! Doch Breitenbach blieb nicht bei der KI-Schwärmerei stehen. Es braucht nicht nur Tech, sondern auch Druck auf die Politik zwecks einer Umsetzung – und zwar von uns allen. Dabei zählen auch kleine Schritte, es muss nicht immer gleich das große Ganze sein.

Und noch ein spannendes Gedankenspiel: Ist das BIP (Bruttoinlandsprodukt) eigentlich heute noch zeitgemäß als Wohlstandsmaßstab? Oder brauchen wir neue volkswirtschaftliche Metriken, die Nachhaltigkeit und Lebensqualität mit einbeziehen?

Breitenbach resümiert, dass echte Nachhaltigkeit von zahlreichen Einflussfaktoren abhängt. Künstliche Intelligenz bietet viele innovative Lösungen, doch sie hat auch eine Kehrseite: Sie benötigt selbst enorme Rechenkapazitäten, die ihren ökologischen Fußabdruck nicht unerheblich machen. Letztendlich liegt der entscheidende Faktor auch noch bei jeder und jedem Einzelnen: Nur durch bewussteren Konsum und angepasste Lebensstile kann der Ressourcenverbrauch nachhaltig gesenkt werden. Ein Plädoyer für Suffizienz statt bloßer Effizienz.

Nach diesem inspirierenden Auftakt war klar: Beim Sustainable Future .digital-Event 2025 geht es um echte Lösungen – und darum, wie jede:r Einzelne etwas dazu beitragen kann.

Von der „Pflicht“ zur „Kür“ – Wie der digitale Produktpass Nachhaltigkeit sexy machen kann

Thomas Rödding und Kai Brinckmeier von Narravero betraten als nächstes die Bühne mit einer Botschaft: Nachhaltigkeit muss nicht nur lästige Pflicht, sondern kann auch attraktiv sein!

Vor anderthalb Jahren stand Thomas Rödding schon einmal auf der AOE-Bühne – und weil Nachhaltigkeit bekanntlich langfristig betrachtet werden sollte, ist Narravero auch diesmal wieder am Start und konnte einiges über die Entwicklung des digitalen Produktpasses seit dem letzten Auftritt erzählen. Thomas sitzt an der Quelle: Neben seinem Job als CEO, unterstützt er gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut die EU dabei, die Ökodesign-Verordnung festzulegen und koordiniert hierzu 400 Mitarbeitende aus 20 Nationen.

Die beiden starten mit einem Beispiel aus der Praxis und einer steilen These: Recycling ist eigentlich ein Ratespiel! Stell dir vor, du willst ein altes T-Shirt recyceln – aber keiner weiß, was wirklich drinsteckt. Baumwolle? Polyester? Oder ein mysteriöses Gemisch, das selbst ein Chemielabor zum Schwitzen bringt? Das Ergebnis: Viele Produkte landen leider einfach immer noch in der Müllverbrennungsanlage. Weil es oft zu kompliziert oder teuer ist, die richtigen Recyclingprozesse anzuwenden. Und genau hier kommt die EU mit der Ökodesign-Verordnung ins Spiel.

Was, wenn jedes Produkt eine digitale Lebensakte hätte? Ein Dokument, das genau verrät:

- Woraus besteht es? (Materialien, Inhaltsstoffe)

- Wie kann man es reparieren? (Ersatzteile, Anleitungen)

- Wie nachhaltig ist es? (CO₂-Bilanz, Recyclingmöglichkeiten)

Und das Beste: Das gilt für (fast) alles, was wir anfassen können – Sneaker, Waschmaschinen, T-Shirts, Batterien…

Warum das sinnvoll ist?

- Bessere Kaufentscheidungen: Kund:innen können nachhaltige Produkte leichter erkennen und bewusster konsumieren.

- Direkter Draht zu den Herstellern: Endlich wissen Produzenten, wer ihre Produkte wirklich nutzt – keine Blackbox mehr!

- Mehr Transparenz, weniger Bürokratie: Unternehmen müssen nicht ständig neue Formulare ausfüllen, sondern können mit einer einzigen digitalen Akte viele Prozesse automatisieren.

- Geld statt Müll: Wer clever ist, nutzt den Produktpass nicht nur für Recycling, sondern auch für Wartung, Weiterverkauf oder smarte Kundenservices.

Ist der digitale Produktpass mehr Pflicht oder Chance?

Bürokratie-Bremse oder Wirtschaftsmotor? Das entscheidet, wie Unternehmen mit dem digitalen Produktpass umgehen. Eins steht fest: Ab 2027 kommt man ohne nicht mehr in den Markt. Wer also jetzt noch zögert, verpasst die Chance, Nachhaltigkeit nicht nur als Pflicht, sondern als Vorteil zu nutzen. Fazit von Thomas Rödding und Kai Brinckmeier: Wer clever ist, macht aus der Duty eine Beauty!

Algorithmen für den guten Zweck: Wenn die KI zur Superheldin wird!

Willkommen zu einem gänzlich anderen Aspekt in der bunten Welt der künstlichen Intelligenz – dort, wo Bits und Bytes nicht nur Daten verarbeiten, sondern auch Leben retten, Boden bewerten und sogar den Ozean von Müll befreien. In einer parallelen Breakout-Session haben Dr. Denis Dalic und Moritz Gomm von MI4People.org gezeigt, dass KI auch ein echter Schlüsselfaktor für das Gemeinwohl sein kann – gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

KI, die Kinderleben rettet

Eine Herzensangelegenheit: Eine smarte KI-Plattform, die dabei unterstützt, seltene Kinderkrankheiten frühzeitig zu erkennen und dadurch Leben rettet. Gemeinsam mit der Care for Rare Foundation und dem Dr. von Haunerschen Kinderspital (LMU München) wird aktuell von MI4People ein System entwickelt, das unglaubliche Mengen von Daten analysiert, strukturiert und sie so für die personalisierte Medizin nutzbar macht. Dabei wird stets sichergestellt, dass diese sensiblen Daten sicher in den Kliniken verbleiben.

Bodenqualität mal anders – Ackerboden im Check

Der nächste Hit: Ein kostenloses KI-System, das die Bodenqualität voraussagt – ganz ohne teure Chemielabore. Mit Hilfe von Satellitenbildern und Infrarot-Spektralmessungen wird der Erdboden analysiert, als ob man online einkaufen würde – nur eben für Ackerland! Dieses System lernt stetig dazu und macht aus jedem Feld einen echten Star der nachhaltigen Landwirtschaft.

Ozean-Detektive im All – Müll adé

Wer hätte gedacht, dass Satelliten auch Detektivarbeit leisten können? Ein cleveres Computer-Vision-System spürt Meeresmüll in (fast) Echtzeit auf. Von Plastiktüten bis zu vergessenen Bananenschalen – nichts entgeht den Blicken dieser digitalen Sherlocks. Die gewonnenen Daten landen auf einer interaktiven Karte, die Umweltschützern, Aktivisten und Behörden hilft, den Kampf gegen den Ozeanmüll strategisch aufzunehmen.

Ärzte-Power dank Bildanalyse – Diagnosen mit Durchblick

Auch anderen Bereichen der Medizin hilft die KI von MI4People, den Alltag zu erleichtern. Spezielle Computer-Vision-Systeme analysieren medizinische Bilder – seien es Fotos, Röntgenbilder oder CT-Scans – und unterstützen vor allem Allgemeinärzte in Entwicklungsländern in Afrika. Mit gesammelten Brust-Röntgenbildern aus dem Kongo und weiteren Regionen können diese Systeme dabei unterstützen, präzise Diagnosen zu liefern, sodass Ärzt:innen ihre Patient:innen passgenau behandeln können.

Dr. Denis Dalic und Moritz Gomm beendeten ihren spannenden Vortrag mit einem Aufruf, der uns alle angeht: „Wenn du in einer NPO arbeitest oder als Forscher:in eine grandiose Idee hast, wie KI das Gemeinwohl weiter stärken kann, dann ist jetzt deine Chance! MI4People bietet dir die Bühne, um dein Projekt zur Umsetzung zu bringen!“

Die ersten Ideen der Teilnehmer:innen ließen nicht lange auf sich warten – kein Wunder bei so inspirierenden Projekten, die nicht nur einen guten Zweck verfolgen, sondern auch den inneren Innovationsgeist wecken. Denn wenn es darum geht, die Welt gemeinsam ein Stück besser zu machen, braucht es keine langen Überlegungen – nur den richtigen Anstoß.

Generative AI vs. Green IT – Wer gewinnt das Energie-Battle?

In der letzten Breakout-Session gaben Stefan Rotsch, Senior Solution Architect bei AOE, und Robert Kemna, Sustainable Initiatives Manager bei AOE, inspirierende Einblicke in die Verbindung von Generativer AI und Green IT – von Herausforderungen bis hin zu nachhaltigen Lösungsansätzen.

Eine intelligente KI, die dein Unternehmen revolutioniert – klingt großartig! Wäre da nicht das kleine Detail, dass sie mehr Strom verbraucht als dein gesamtes Bürogebäude. Willkommen in der Welt von Generative AI und Green IT! Während Künstliche Intelligenz unsere Arbeit beschleunigt, macht sie leider auch den Stromzähler nervös. Aber keine Sorge, Stefan und Robert von AOE hatten einige großartige Tipps parat.

Wie KI die Welt rettet – oder ihren Energieverbrauch explodieren lässt

KI kann Energie sparen oder verschwenden – die Wahl liegt bei uns! Nachhaltige KI bedeutet nicht nur weniger Rechenleistung, sondern auch intelligentere Nutzung von Ressourcen. Während eine optimierte KI Rechenzentren bis zu 40 % effizienter macht, könnte der weltweite Energieverbrauch von Generativer AI bis 2027 Frankreichs gesamten Stromverbrauch überholen (und ChatGPT könnte bald ein eigenes Kraftwerk benötigen).

Stefan und Robert brachten hierzu ein aktuelles Praxisbeispiel mit: Eine Code-Assistenz-KI wie GitHub Copilot kann Millionen von Codezeilen generieren – klingt erst einmal super! Aber was, wenn das Ganze auch eine Schattenseite hat? Für 2 Millionen Token entstehen dabei rund 151 kg CO₂. Die Lösung: Man müsste etwa 144 Bäume neu pflanzen, um das wieder auszugleichen.

Künstliche Intelligenz kann also Prozesse optimieren, Innovationen vorantreiben und unser Leben erleichtern – aber sie verbraucht eben auch Ressourcen. Damit der technologische Fortschritt nicht auf Kosten der Umwelt geht, lohnt es sich, die nachfolgenden drei goldenen Regeln von Stefan und Robert zu beachten:

1. Effizienz vor Rechenpower

Nicht jede Aufgabe erfordert maximale Rechenleistung. Statt blind auf riesige Modelle zu setzen, sollte KI so effizient wie möglich trainiert und eingesetzt werden. Das bedeutet: gezieltes Fine-Tuning statt unnötig großer Modelle, sparsamer Code statt rechenintensiver Experimente.

2. Grüner Strom als Standard

KI braucht Energie – also warum nicht sicherstellen, dass diese aus erneuerbaren Quellen stammt? Unternehmen können durch den Einsatz von Rechenzentren mit Ökostrom und nachhaltigen Cloud-Anbietern einen erheblichen Beitrag zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks leisten.

3. Weniger ist manchmal mehr

Nicht jede Automatisierung durch KI ist sinnvoll. Der bewusste Einsatz von KI-Tools, die echte Mehrwerte schaffen und unnötige Berechnungen vermeiden, spart Ressourcen. Zudem sollte man sich fragen: Braucht es wirklich eine KI für diese Aufgabe, oder gibt es eine nachhaltigere Lösung?

Fazit: Smart nutzen statt verschwenden!

Generative AI und Green IT sind keine Feinde – sie müssen Teamwork lernen. Wer KI gezielt einsetzt, kann Emissionen senken und trotzdem Vorteile genießen. Nachhaltige KI-Nutzung bedeutet, Innovation mit Verantwortung zu verbinden – damit Fortschritt nicht nur smart, sondern auch umweltfreundlich bleibt. Stefans und Roberts eindringlicher Appell an die Zuhörer:innen: Bevor du dein nächstes KI-Projekt startest: Denke an Nachhaltigkeit – für dein Unternehmen und den Planeten!

Umweltkosten oder warum Dein Shampoo vielleicht teurer sein sollte

Den Abschluss auf der großen Bühne machte Erik Frister, langjähriger AOE-Experte und jetzt CTO bei GREENZERO. Was erwartete das Publikum? Ein rein theoretischer Vortrag über Umweltkosten? Nein, ganz im Gegenteil. Erik hält als erstes eine Bierflasche in die Luft und stellt drei Fragen, die uns alle betreffen:

- Wo kommt das Produkt her?

- Was genau steckt drin?

- Welche Umweltwirkung hat es?

Natürlich hat Erik auch Antworten parat. Mithilfe einer cleveren KI, die er mit AOE gemeinsam entwickelt hat, kann man die komplette Umweltbilanz eines Produkts analysieren – von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis hin zum Transport und zur Entsorgung. Also eine digitale Spürnase für Umweltwirkungen.

Und das geht weit über CO₂ hinaus! Neben Treibhausgasen schaut das Tool auch auf Biodiversität, Ressourcenverbrauch und Schadstoffausstoß. So kann man herausfinden, ob der eigene Lieblings-Duschschaum der Umwelt vielleicht mehr schadet als hilft.

Live-Experiment: "Was kostet dein Shampoo wirklich?"

Bei der nachfolgenden Live-Demo ließ Erik das Publikum entscheiden, welches Produkt analysiert werden soll. Die Wahl fiel auf ein Shampoo eines großen Online-Drogeriehändlers. Erik gab die

URL in das GREENZERO-Dashboard ein, und zack spuckte die KI eine detaillierte Umweltanalyse aus. Bis zu acht verschiedene Umweltwirkungen wurden berechnet und in Euro umgerechnet – mit Hilfe des Environmental Handbooks von CE Delft. Die bittere Wahrheit: Würde man die tatsächlichen Umweltkosten mit einrechnen, wäre das Shampoo ein kleines Luxusprodukt.

GREENZERO: Die Brücke zum digitalen Produktpass

Bis die EU ihren heiß ersehnten digitalen Produktpass endlich flächendeckend einführt, bietet GREENZERO somit schon heute eine perfekte KI-Lösung für Unternehmen. Die B2B-Lösung hilft Händlern, nachhaltige Entscheidungen zu treffen – oder anders gesagt: zu entscheiden, welche Produkte sie in Zukunft überhaupt noch listen sollten. Ohne den Einsatz der KI wären die Suche und Analyse der Daten auf konventionellem Weg sowohl zeitlich als auch monetär kaum kalkulierbar, die Datenqualität unzureichend und die Transparenz mangelhaft.

Denn eins ist klar: Wenn Verbraucher wüssten, welche Umweltkosten ihr Lieblingsprodukt verursacht, würde sich die Kaufentscheidung oft ändern. Und bis dahin sorgt GREENZERO dafür, dass zumindest Unternehmen Bescheid wissen – und hoffentlich nachhaltig handeln.

Erik Fristers eindrucksvolle Live-Demo bildete den Schlusspunkt einer inspirierenden Vortragsreihe, die nahtlos in den geselligen Ausklang des Abends überging.

Networking und ein Dinner mit Durchblick

Neben jeder Menge praxisnaher Beispiele und inspirierender Diskussionen gab’s für die Teilnehmer:innen noch ein echtes Highlight am Ende: Networking deluxe – und das nicht nur mit Menschen, sondern natürlich auch mit Daten. Denn wer wollte, konnte sich durch den von AOE auf IPads genial gestalteten digitalen Foodpass im Vorfeld genau anschauen, welche ökologischen Fußabdrücke sein Abendessen hinterlassen würde.

Das gemeinsame Dinner bildete dann den perfekten Abschluss eines Tages voller Aha-Momente, smarter KI-Insights und ganz viel "Oh wow, das wusste ich nicht!"-Erkenntnisse. Und wie sich zeigte: Nachhaltigkeit kann nicht nur messbar, sondern auch ziemlich lecker sein.

Mit dem diesjährigen Erfolg von Sustainable Future.digital beweist die AOE-Gruppe einmal mehr, dass Technologie, Innovation und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind – sondern die perfekte Kombination für eine lebenswerte Zukunft.

Und eins ist sicher: Wer hier dabei war, hat nicht nur jede Menge Wissen mitgenommen, sondern auch ein paar kritische Fragen gestellt und gehört (und das war ausdrücklich erwünscht!). Denn nur durch offenen Austausch und mutige Ideen können ökologische und wirtschaftliche Ziele endlich Hand in Hand gehen. Lust auf mehr? Dann am besten gleich auf www.sustainable-future.digital vorbeischauen – die Zukunft wartet nicht.

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