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In den letzten Jahren ist die Cloud-Migration zu einem strategischen Imperativ für viele Unternehmen geworden. Doch der Weg in die Cloud ist oft komplex und mit Herausforderungen verbunden: von der Identifikation der relevanten Workloads bis hin zur Sicherstellung von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen. Eine oft übersehene, aber wertvolle Quelle für Informationen und Innovationen während der Cloud-Migration ist die sogenannte Schatten-IT. Obwohl sie oft als Risiko wahrgenommen wird, kann Schatten-IT auch ein Katalysator für eine erfolgreiche Migration sein – wenn Unternehmen bereit sind, sie richtig zu nutzen.

Was ist Schatten-IT und warum entsteht sie?

Schatten-IT beschreibt den Einsatz von IT-Systemen, Tools oder Softwarelösungen in Unternehmen, die ohne Genehmigung der IT-Abteilung genutzt werden. Diese nicht autorisierten Technologien entstehen häufig, wenn die offizielle IT-Landschaft den Bedürfnissen der Nutzer nicht gerecht wird. Oft greifen Mitarbeiter auf solche Tools zurück, um schneller, effizienter und agiler zu arbeiten. Sei es die Nutzung einer cloudbasierten Projektmanagementsoftware, weil das interne System nicht ausreicht, oder das Anlegen von Datenspeichern auf externen Plattformen, um ortsunabhängig auf Dokumente zuzugreifen – Schatten-IT ist in vielen Unternehmen allgegenwärtig.

Während die Risiken im Hinblick auf Sicherheit und Compliance klar auf der Hand liegen, birgt Schatten-IT gleichzeitig eine bedeutende Chance: Sie gibt einen tiefen Einblick in die tatsächlichen Anforderungen der Mitarbeiter und kann wertvolle Hinweise darauf liefern, wie eine Cloud-Migration erfolgreicher und nutzerzentrierter gestaltet werden kann.

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