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Insights / Blog / Inside AOE

AOE Behind the Screens: Frontend-Entwicklerin Klara

07. März 2023

Die Idee, Entwicklerin zu werden, kam Klara erst nach ihrem Studium (Spoiler: nicht Informatik!). Heute macht sie Frontend-Entwicklung bei AOE und ist nach über einem Jahr immer noch mehr als zufrieden in ihrer Rolle und in ihrem Team. Wie Klara es geschafft hat, ihren Traum zu verwirklichen, und was Entwickeln mit Übersetzen zu tun hat, erzählt sie euch hier in "AOE Behind the Screens".

In dieser neuen Blogreihe sprechen regelmäßig verschiedene AOE Mitarbeiter:innen über ihre Arbeit, ihren Werdegang und alles, was sie sonst noch umtreibt. So wollen wir euch Einblicke in unterschiedliche Rollen und Aufgaben und in den Alltag bei AOE geben.

Frontend-Entwicklerin Klara macht diese Woche den Anfang. Hier erfahrt ihr mehr über die Person "behind the screens".

Was machst du bei AOE und wie sieht dein typischer Tag so aus?

Ich bin Frontend-Entwicklerin und arbeite remote; im Wiesbadener Office bin ich etwa einmal im Monat. Das war für mich übrigens auch ein wichtiges Kriterium, da ich nicht in Wiesbaden wohne.

Mein Arbeitstag beginnt in der Regel gegen 7:30 Uhr mit dem Blick aufs Scrumboard, meine Kollegen fangen oft später an. Das ist aber alles kein Problem so, weil wir uns ja selbst organisieren. Wer mag, trifft sich dann zu einem Coffee Talk, danach haben wir klassisches Daily. Bis zur Mittagspause arbeite ich an meinen Tasks, der Nachmittag besteht meistens aus einer Mischung aus Meetings, Co-Programming mit Kollegen oder einfach gemeinsamem Lösen von Problemen.

Neben dem Programmieren im Projekt engagiere ich mich auch noch in ein paar anderen Bereichen freiwillig, zum Beispiel bei Orga und Moderation des AOE Weeklys und als Mentorin für einen neuen Kollegen. Außerdem bilde ich mich nebenbei regelmäßig mit Trainingsvideos, Beiträgen oder Online-Kursen weiter. Und zum Katzen Streicheln muss natürlich auch Zeit sein!

Wie bist du Entwicklerin geworden?

Mein Weg ist nicht so typisch: Ich wollte ursprünglich Übersetzerin werden, daher hab ich englische Linguistik und Computerlinguistik studiert, nicht etwa Informatik oder so. Bei meinem ersten Job brauchte ich dann HTML-, CSS- und JavaScript-Kenntnisse und fand das sowieso spannend, also hab ich mir das alles nebenbei selbstständig beigebracht. Der Gedanke, dass ich tatsächlich auch als Entwicklerin arbeiten könnte, kam mir überhaupt erst dann.

Von AOE hab ich über zwei Ecken erfahren; der Bekannte einer Freundin arbeitet hier und hat wohl immer davon geschwärmt. Ein Blick auf die Website und mir war klar: Das will ich versuchen! Viele Programmierkenntnisse oder Erfahrungen hatte ich aber natürlich nicht, deswegen hab ich mich kontinuierlich nebenbei weitergebildet und bei verschiedenen Unternehmen beworben.

Trotz mehrerer attraktiver Jobangebote – auch näher an meinem Wohnort – fiel mir die Wahl nicht schwer: Ich wollte zu AOE! Wegen der Empfehlung aus meinem persönlichen Umfeld, der Benefits und auch wegen der positiven kununu-Bewertungen. Und diese Entscheidung hab ich nie bereut.

Schon der Einstieg lief super, und das, obwohl mein Team komplett remote arbeitet. Aber meine Kollegen standen immer für alle Fragen zur Verfügung und haben mich prima eingearbeitet.

Klara

Frontend-Entwicklerin / AOE
Im Endeffekt bin ich trotzdem Übersetzerin geworden.

Deine größte Erkenntnis aus der Arbeit als Entwicklerin?

Früher dachte ich programmieren, das ist vor allem ein Batzen Mathe, und Mathe war jetzt nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung. Heute weiß ich, das ist gar nicht so. Es ist tatsächlich wie eine neue Sprache lernen – im Endeffekt bin ich also trotzdem Übersetzerin geworden.

Was machst du gerne in der Freizeit?

Auch da passe ich nicht ins Entwicklerklischee: Ich bin viel mit Freund:innen unterwegs, mache einen Nähkurs, um meine eigene Kleidung nähen zu können, und mit meinem Mann einen Tanzkurs. Außerdem liebe ich kochen und backen und generell Essen!

Achja, und während meines USA-Aufenthalts hab ich bei Disney in Florida gearbeitet, das war eine super Zeit und seitdem bin ich großer Disney-Fan und besitze zum Beispiel ziemlich viele Pullis und Haarreife mit Minnie-Ohren, und für gute Laune höre ich grundsätzlich Disney-Songs.

Dein Tipp für Menschen, die Entwickler:in werden wollen?

Wenn du Lust darauf hast und bereit bist, dich in die Thematik reinzufuchsen, ist es immer möglich – auch ohne „passende“ Ausbildung! Letztlich kann man das alles lernen.

Neugierig geworden? Wir sind immer auf der Suche nach Talenten!

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