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Kundenservice, technologischer Fortschritt durch die menschliche Neigung zur Komfortzone, der Tod von Online Marketing sowie Digitale Transformation – bzw. -Zerstörung – das sind die Schwerpunkte in den aktuellen Blogs von Alain Veuve. Lesen Sie die Executive Summaries – oder klicken Sie den entsprechenden Link, um den kompletten Post zu lesen.
„Unternehmen tun sich unglaublich schwer mit den Herausforderungen der Digitalen Transformation.“ So der Ausgangspunkt des aktuellen Blogs zum Thema von Alain Veuve.
Besonders große Unternehmen seien nicht in der Lage, so Veuve, eine schlüssige Strategie zu entwerfen und umzusetzen. Im Gegenteil: Trotz größter Bemühungen sei die Bilanz bei näherer Untersuchung „ernüchternd“.
Warum es sich aber trotzdem lohne, weiter an sich und sein Unternehmen zu arbeiten, steht im Mittelpunkt des Beitrags. Und, so hart wie es klingt, es ist vielleicht besser wenn Unternehmen die nicht anpassungsfähig sind, möglichst schnell untergehen.
Digitale Zerstörung statt Digitale Transformation! (5. April 2016)
Veuve zufolge sind im Online Marketing viele Menschen tätig, die wenig bis gar nicht dafür qualifiziert sind. Ein Grund hierfür sei, dass viele erfahrene Profis den Wandel in eine digitale Wirtschaft nicht mehr mitmachen würden.
Und, obwohl die meisten Unternehmen über eine technologische Infrastruktur verfügen, die als Flickwerk bezeichnet werden kann, ist dies nicht das wichtigste Problem.
Es gibt Konstanten, die für gutes Marketing, ob On- oder Offline, entscheidend sind.
Welche das sind, warum das Denken in Schubladen nicht weiterbringt und welche (zunehmend wichtige) Rollen Kunden und Social Media spielen...Antworten darauf finden Sie in seinem aktuellen Post: Warum Online Marketing tot ist. Und warum das gut ist! (30. März 2016)
Faulheit als Triebfeder des technologischen Fortschritts? Eine gewagte These, die Veuve aber nachvollziehbar untermauert.
Unsere Faulheit ist der No. 1 Treiber des technologischen Fortschritts (24. März 2016)
Ein Unternehmen bietet gute Produkte und liefert diese schnell an seine Kunden – also kaufen Sie das gesuchte Produkt auch dort. Monate später, nachdem ein Problem mit dem Produkt auftaucht, müssen Sie allerdings feststellen, dass die Firma einen katastrophalen Kundenservice hat.
Viele Unternehmen haben Veuve zufolge von Kundenservice keine Ahnung und sehen in ihn lediglich einen Kostenfaktor.
Setzen Sie mit Servie & Support auf Display-zu-Display-Propaganda! (22. März 2016)