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In den vergangenen Wochen hat sich Alain Veuve mit digitalen Themen wie zum Beispiel E-Commerce-Lösungen für mittelständische Unternehmen, die digitale Disruption, User- und Customer-Experience sowie das Potenzial von OroCommerce beschäftigt. Lesen Sie die Executive Summaries der Beiträge – oder klicken Sie den entsprechenden Link, um den kompletten Post zu lesen.
Veuve zufolge hat Magento in Sachen Shopsystem seit rund vier Jahren die Nase vorn – zumindest in Europa und ganz besonders in Deutschland.
Viele kleinere Agenturen seien auf Magento und TYPO3 spezialisiert, mit ausgereiften Lösungen, die aus beiden Produkten bestehen. Plattformen, die TYPO3 und Magento kombinieren, zeichnen sich laut Veuve durch hohe Performance aus, gepaart mit relativ geringen Kosten.
Dennoch wechseln immer mehr dieser Agenturen – und mit ihnen die Firmenkunden – zu Shopware. Warum? Darauf gibt es zwei grundsätzliche Antworten: Aufwand bei Implementierung und Betrieb sowie Kosten.
Unterstützt wird der Wechsel vielfach dadurch, dass Magento verstärkt auf den Enterprisemarkt drängt. Hier hat Magento nach wie vor Vorteile gegenüber Lösungen wie z. B. Hybris mit geringeren Lizenzkosten sowie Features die oft einfacher und eleganter anwendbar sind.
Ersetzt Shopware Magento im Small Business Bereich?(24. September 2015)
Jeder von uns ist schon seit vielen Jahren mit E-Commerce-Plattformen vertraut. Die Meisten haben bei Anbietern wie Amazon eigene Konten. Soviel zum B2C-Bereich. Wo Mangel herrscht – zumindest bisher – ist im B2B-Bereich. Hier gibt es laut Veuve keine brauchbaren, einfachen E-Commerce-Lösungen. OroCommerce hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern.
Laut Veuve bietet OroCommerce eine Reihe von Highlights, darunter:
OroCommerce – The next big thing in E-Commerce?(29. September 2015)
Veuve stellt die These auf, dass die Disruption eines der aktuellen Schlagworte sei. Dabei definiert er den Begriff als einen „völligen Umbruch der Branche durch neue Lösungen, welche die Bedürfnisse der Kunden besser abdecken“. Etablierte Branchen würden Disruption fürchten, bei Start-Ups jedoch sei dies das erklärte Ziel.
Die Aufgabe der Wirtschaft sei es, so Veuve weiter, Probleme der Menschen zu lösen – und zwar mit so wenig Aufwand wie möglich. Es sei auch gleich, ob die Aufgabe eine große sei (z. B. Krankheiten auslöschen) oder eine banale (z. B. einfache TV-Fernbedienung).
Um zu verstehen, Warum ein Disruptionsstrudel entsteht, muss man auch verstehen, wie Branchen gebildet und irgendwann durch neue ersetzt werden.
Warum Branchen und Unternehmen in den Strudel der Disruption geraten!(1. Oktober 2015)
Steve Jobs war Vorreiter. Die Customer- und User-Experience von iPhone, iPod und Co. spielte bei der Produktentwicklung und -vermarktung eine große Rolle. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Und auch andere Unternehmen legen großen Wert auf die optimale UX. Laut Veuve ist die Sättigung im Markt der Haupttreiber dieses Trends. Schließliche haben die meisten von uns bereits „Alles“. Wir kaufen meistens nicht, weil wir etwas brauchen, sondern weil wir uns von dem neuen Produkt eine bessere Erfahrung versprechen (leichter zu bedienen, optisch ansprechender etc. . .). Verstärkt wird dies vom allgemein wahrgenommenen Zeitmangel. Früher waren Materialien das Wertvollste – heute ist es die Zeit.
Wie aber können die wichtigsten Faktoren definiert werden, die ein Produkt haben muss, um die User Experience zu verbessern? Einen Ansatz liefert das Buch „Conversational Capital“, das acht „Motoren“ für die optimale UX auflistet, darunter Mythen, Rituale und Kontinuität. Wollen Sie anderen fünf kennenlernen oder herausfinden, welche besondere Herausforderung wir meistern müssen, um im gesättigten Markt die Kunden zu erreichen?
Warum User- und Customer Experience heute wichtiger denn je sind!(6. Oktober 2015)