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Alain Veuve widmet sich dem Thema „Perpetual Disruption“ in dieser Zusammenfassung aktueller Blogs im digitalen Umfeld. Weitere Schwerpunkte: Welche Aussagen digitale Dienstleister lieber nicht hören wollen sowie die Revolution in der (digitalen) Finanzindustrie. Lesen Sie die Executive Summaries – oder klicken Sie den entsprechenden Link, um den kompletten Post zu lesen.
Der Begriff der „Perpetual Disruption“ findet in der digitalen Wirtschaft immer mehr Akzeptanz, konstatiert Alain Veuve. Grund genug, das Konzept etwas näher zu erläutern.
Ein wesentliches Merkmal von Perpetual Disruption sei ein „Zustand des konstanten Wandels“, sagt Veuve. Dies führe zu der Frage, wie Unternehmen sich aufstellen müssen, um in diesem Umfeld langfristig zu überleben. Im aktuellen Post beschäftigt sich Veuve mit den Grundlagen dieses Wandels.
Die wichtigste Botschaft: Wir befinden uns nicht in der nächsten industriellen Revolution. Und es genügt nicht, wenn Unternehmen sich erneut nur „transformieren“ wollen.
Das Konzept der Perpetual Disruption (28. Januar 2016)
„Wir möchten das Amazon für [xyz] werden“. „Die Suche soll einfach so sein wie bei Google“. Nur zwei der vielen Anforderungen, die Kunden an ihre digitalen Dienstleister stellen. Aber welche Fallstricke hinter diesen Aussagen für Kunden und Service Provider gleichermaßen lauern – darüber machen sich die Wenigsten Gedanken.
Veuve hat nicht nur die gängigsten Aussagen zusammengetragen, er bietet durch seine Kommentare auch Hilfestellung für Dienstleister, die sich tagtäglich mit den Anforderungen und deren zugrundeliegenden Denkweise auseinandersetzen müssen.
Dabei entbehren manche Aussagen nicht eines gewissen Humors. Gleichwohl enthält der Post eine Reihe von Ratschlägen, wie Unternehmen es besser nicht machen sollten.
9 Dinge die Sie Ihrem Digital-Dienstleister nicht sagen sollten (2. Februar 2016)
Die Zeit der traditionellen Großbanken ist abgelaufen. So lautet das Fazit von Veuve bezüglich jüngster Entwicklungen in der FinTech-Branche.
Er basiert seine Aussage auf drei der wichtigsten Branchenentwicklungen:
Wie die Zukunft der Finanzindustrie (angetrieben vom technologischen Fortschritt) aussehen könnte, zeigt Veuve anhand einiger Beispiele von Startup-Unternehmen, die spezifische Microservices anbieten, die sie wesentlich besser können, als die klassische Filialbank.
TransferWise und Number26, um nur zwei davon zu nennen, sind repräsentativ für eine ganz neue Finanzbranche. Am Ende profitiert der Kunde.
Dear banks, it’s so over (4. Februar 2016)