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Nachfolgend können Sie in den Zusammenfassungen der aktuellen Blogs von Alain Veuve herausfinden, warum er der Meinung ist, dass BMW & Co. den Zug der Zeit in der Automobilbranche verpasst haben. Weitere Themen: Mehr Arbeit – anstatt weniger – durch Technologie (die ein Vielfaches an Möglichkeiten schafft), wie Sie ein Produkt-basiertes Business aufbauen können sowie ein ausführliches Interview mit Oro-CEO Yoav Kutner. Lesen Sie die Executive Summaries – oder klicken Sie den entsprechenden Link, um den kompletten Post zu lesen.
Wie kann es sein, dass Startups wie Tesla den etablierten Autoherstellern zeigen müssen, wohin sich die Branche entwickelt? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Alain Veuve zufolge sind Dinge wie Erfolg, das sogenannte „NIH-Syndrom“ sowie festgefahrenes Produktdenken maßgeblich dafür verantwortlich, dass Unternehmen wie BMW der Entwicklung hinterherfahren. Veuve wagt die Prognose, dass die arrivierten Player künftig eine untergeordnete Rolle in der Branche spielen werden.
Veuve wagt die Prognose, dass die arrivierten Player künftig eine untergeordnete Rolle in der Branche spielen werden.
Warum das so sein könnte, warum die digitale Transformation nicht das einzig wichtige Thema für Autohersteller sein darf und warum die weiteren Entwicklungen kein „Winner-takes-it-all-Spiel“ sein werden, erfahren Sie in seinem Post: Perpetual Disruption: Anschauungsunterricht in der Automobilbranche (17. März 2016)
Diese Aussage von Alain Veuve bildet das Fundament für seine These, dass der technologische Fortschritt mehr Arbeit schafft – anstatt weniger.
Gleichzeitig, so Veuve weiter, würden die meisten Menschen nicht verstehen, warum das so ist. Er basiert seine Erklärung für das Phänomen auf das Verhältnis zwischen Automatisierung und manueller Arbeit in der obenstehenden Grafik.
Am Anfang eines Prozesses würde der Mensch 100 Prozent der Arbeit verrichten. Im Laufe der Zeit würden dann zunehmend Maschinen die Arbeit übernehmen.
Möchten Sie mehr wissen? Was ist in diesem Zusammenhang die größte Herausforderung? Antworten darauf finden Sie in: Warum der technologische Fortschritt mehr Arbeit schafft! (15. März 2016)
Oro hat vor Kurzem erstmalig eine Finanzierungsrunde bekannt gegeben. Dank der Finanzspritze von Highland Europe sei das Unternehmen jetzt in der Lage „mehr Risiko einzugehen und unseren Effort in der Produktentwicklung zu verdoppeln“, sagt der CEO von Oro, Yoav Kutner im Interview. Ziel sei es, so Kutner weiter, „eine echte B2B E-Commerce Applikation und Plattform zu schaffen“.
Weitere Interviewthemen: Akeneo, Spryker, Open Source . . . Details lesen Sie hier . . .
Viele Digitalagenturen möchten ihr Geschäftsmodell ändern und den Fokus von Projekten auf einen Produkt-basierten Ansatz verschieben. Für die Eigentümer, die das Projektgeschäft oftmals satthaben, scheint der Gedanke, ein Produkt zu entwickeln und vertreiben, wie das „gelobte Land von Milch und Honig“.
Doch Vorsicht, sagt Alain Veuve. Nicht alles ist, wie es zuerst den Anschein hat – und auch die Herstellung von Produkten bedeutet harte Arbeit.
Hier finden Sie Einzelheiten zum Traum der idealen Produkt-Firma . . .