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"If a team believes they are agile, but nothing has changed about the way they test, then there is still much to learn." (Karen Greaves & Samantha Laing)
Dieses Zitat verdeutlicht ein weitverbreitetes Problem: Viele Teams entwickeln ihre Software zwar mittels agiler Vorgehensmodelle, doch der Test-Prozess unterscheidet sich in letzter Konsequenz kaum vom traditionellen Procedere. In der agilen Softwareentwicklung verändert sich das Testen jedoch von Grund auf: Das Team sollte für die Qualität verantwortlich sein, um gemeinsam ein Produkt zu entwickeln, das der Kunde lieben wird.
Ziel des Trainings ist es, ein gemeinsames Verständnis für das agile Testen zu schaffen – ein agiles „Test-Mindset". Darüber hinaus werden teamübergreifende Probleme und Herausforderungen für das agile Testen identifiziert und gemeinsam Lösungen entwickelt, um diesen zu begegnen.
Du und dein Team seid bereit für die nächste Stufe des agilen (Test-)Mindsets? Dann musst du dieses Training besucht haben!
Leistungsorientierte Softwareentwicklung sollte darauf ausgerichtet sein, ein Produkt zu entwickeln, das die Anwender:innen lieben und von dem alle Beteiligten profitieren. Hierfür sollte jede am Softwareentwicklungsprozess beteiligte Person beitragen und sich verantwortlich fühlen.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, das Softwaretesten nicht isoliert zu betrachten. Es stellt einen Teil des Softwareentwicklungsprozesses dar, für den Softwaretester:innen nicht alleine verantwortlich sind.
In diesem Training werden fünf Schlüsselprinzipien vermittelt, die erklären, warum sich das agile Testing grundlegend vom traditionellen Testen unterscheidet. Ziel des Trainings ist es, diese Prinzipien zu verstehen und ein agiles Test-Mindset zu entwickeln.
Aufbau des Trainings:
Nach Stationen bei Xerox (2 Jahre) und Gartner (10 Jahre) unterstützt Fernando Fernandez seit Gründung der NUM3RUS GmbH im Jahr 2010 Unternehmen in vertraglichen und regulatorischen Projekten. In dieser Zeit hat er neun Jahre lang verschiedenste Anforderungen in BaFin regulierten Unternehmen umgesetzt. Seit der Einführung der DSGVO kamen ein Dutzend Datenschutzmandate hinzu, für die er als externer Datenschutzbeauftragter tätig ist.
Darüber hinaus ist er Datenschutzauditor, Auslagerungsbeauftragter und verfügt neben Projektmanagementzertifizierungen über Zertifizierungen nach ISO 72001 und ISO 42001. Für BaFin-regulierte Unternehmen war er zudem als Projektleiter für die Abarbeitung von KRITIS-Feststellungen tätig und hat Unternehmen auf die kommenden Herausforderungen in Bezug auf DORA/NIS2 sowie immer wieder im Zusammenspiel mit dem Datenschutz und auch der KI-Verordnung vorbereitet.