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CMS-Lösungen, proprietäre und Open Source, gibt es viele. Blogger Alain Veuve zufolge gibt es aber in der Branche in den vergangenen Jahren nur einen eindeutigen Gewinner: Drupal bzw Acquia (obwohl Drupal und Acquia nur in der öffentlichen Wahrnehmung identisch sind). Trotzdem sollten Untenehmen, die eine CMS-Lösung benötigen, nicht den Fehler machen, Drupal/Acquia als alleiniges Vorzeigemodell zu betrachten. Warum dies so ist – und worauf CMS Hersteller achten sollten –, erläutert Veuve in seinem aktuellen Blog.
Veuve zufolge gibt es fünf Dinge, die jeder Hersteller von Drupal/Acquia lernen kann:
So schaffe es Drupal beispielsweise immer wieder, die Gratwanderung zwischen Kommerz und der Community zu meistern. Veuve erachtet diese Balance als hohe Kunst – und als einen Grund für den Erfolg des CMS.
Da sich der CMS-Markt zunehmend verändere, sei auch eine Vision nötig, damit Content Mangement Systeme nicht an Bedeutung verlieren und auch weiterhin die Anforderungen der Kunden erfüllen können.
Um diesen Erfolg zu gewährleisten sind laut Veuve zwei Faktoren entscheidend: State-of-the-Art CMS-Lösungen benötigen Führungspersönlichkeiten und Investitionen von Dritten. Ohne diese beiden Elemente würden sich die Systeme nur sehr schwer – oder überhaupt nicht – weiterentwickeln lassen.
Der letzte der fünf Faktoren, die für den fortlaufenden Erfolg von CMS nötig sind, ist die strategische Ausrichtung. Auch hier hat der Ansatz von Drupal/Acquia Modelcharakter.
Veuves Fazit: Es lohne sich für CMS Hersteller, Drupal/Acquia zu beobachten und aus den Erfolgen und Fehlern der CMS-Lösung zu lernen.